Gesunde Schule
Gesundheitsförderung | In der Schule werden abgestimmte Maßnahmen zur Gesundheitsförderung angeboten (z. B. Programme zur Lebenskompetenzförderung, Umgang mit Stress und anderen psychischen Belastungen, Zeit- und Aufgabenmanagement, Suchtprävention, Gewaltprävention), wird in Fragen der Suchtprävention mit außerschulischen Expertinnen und Experten kooperiert, wird in Fragen der Sexualerziehung mit außerschulischen Expertinnen und Experten kooperiert, wird in Abstimmung mit dem Schulträger ein Ernährungsangebot vorgehalten, das den Standards einer gesunden Ernährung entspricht, werden die Vertretung der Schülerinnen und Schüler sowie die Elternvertretung bei Fragen des Ernährungsangebots beteiligt, wird gesunde Ernährung für die Schülerinnen und Schüler durch konkretes Handeln erfahrbar gemacht, z. B. in Projektwochen, werden Bewegungsangebote in den Unterricht integriert, insbesondere in den ersten Klassenstufen, wird der Schulraum bewegungsfreundlich gestaltet. |
Gesundheitsförderndes und -erhaltendes Arbeitsumfeld | In der Schule wird die physische und psychische Gesundheit der Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, der Schulleitung sowie des weiteren Personals gefördert (unter Einbeziehung des Angebots des Instituts für Lehrergesundheit), wird auf die Einhaltung von Arbeitsschutz- und Sicherheitsbestimmungen sowie von Gefahrenschutzverordnungen geachtet, ggf. wird eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt, werden angemessene Pausenzeiten für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Schulleitung sowie das weitere Personal sicher gestellt, werden in Zusammenarbeit mit der Polizei verbindliche Konzepte und Handlungsempfehlungen für das Verhalten in Krisensituationen (z. B. Missbrauch, Gewalt, (Cyber-) Mobbing, Amok und Evakuierung) erarbeitet. |