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Orientierungsrahmen Schulqualität
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Bildungsserver > Orientierungsrahmen Schulqualität.  > Bereiche.  > Professionalität des schulischen Per....  > Berufliches Selbstverständnis

Berufliches Selbstverständnis

Pädagogische und fachliche Voraussetzungen

 

 

Das schulische Personal

  • hat Schülerinnen und Schülern gegenüber eine wertschätzende Grundhaltung,
  • sieht Bildung und Erziehung als gleichwertige Aufgabenfelder des pädagogischen Handelns,
  • tauscht sich regelmäßig über die Lern- und Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler aus,
  • sieht die regelmäßige Reflexion des eigenen Handelns als Bestandteil seiner Arbeit,
  • verfügt über fachliches Wissen und Können und baut es kontinuierlich aus,
  • trifft Entscheidungen überlegt und ausgewogen,
  • handelt zielorientiert und strukturiert,
  • erkennt die Eltern als Partner bei Erziehung und Bildung,
  • sieht die Betriebe als Partner (im Bereich der Berufsbildenden Schule auch Abstimmung der Lernangebote).

Umgang mit Vielfalt

Das schulische Personal

  • erkennt und berücksichtigt die Bedeutung von sozialer, kultureller und religiöser Vielfalt für das schulische Lehren und Lernen,
  • betrachtet individuelle Förderung als integralen Bestandteil des eigenen Handelns und übernimmt Verantwortung für alle Schülerinnen und Schüler,
  • greift im Bedarfsfall auf sonderpädagogische Unterstützung zurück (z. B. Förder- und Beratungszentrum),
  • berücksichtigt den sensiblen Prozess der sexuellen Identitätsfindung der Jugendlichen,
  • übernimmt Verantwortung für den Erwerb der Bildungssprache.

Kooperation

Das schulische Personal

  • steht im fachlich-pädagogischen Austausch und kooperiert in Teams,
  • nutzt, insbesondere in multiprofessionellen Teams, besondere Kompetenzen und Stärken,
  • tauscht sich bei Bedarf mit außerschulischen Fachkräften aus,
  • wird durch die Schulleitung im Aufbau der dazu notwendigen Strukturen aktiv unterstützt,
  • nutzt kollegiale Hospitationen mit anschließenden Rückmeldungen zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts,
  • nutzt das Schulleitungsfeedback zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts,
  • nutzt digitale Kommunikations- und Informationsstrukturen,
  • kooperiert in zentralen Angelegenheiten des schulischen Alltags, z. B.:
    • Begabungsförderung,
    • gemeinsames Planen, Durchführen und Reflektieren von (inklusivem) Unterricht unter Bezug auf die schulischen Arbeitspläne,
    • Leistungsfeststellung und -beurteilung,
    • schulweite Nutzung der Ergebnisse aus Lernstandserhebungen (z. B. VERA 3/8),
    • systematischer Erwerb digitaler Kompetenzen im Rahmen eines schulischen Medienbildungskonzepts,
  • überprüft von Zeit zu Zeit Kooperationsformen auf Aufwand, Ergebnis und Nachhaltigkeit,
  • kooperiert partnerschaftlich mit anderen Schulen und Bildungseinrichtungen.

Mitarbeit an der schulischen Qualitätsentwicklung

Das schulische Personal

  • wirkt an der schulischen Qualitätsentwicklung mit,
  • bringt Innovationen in Unterricht und Schule ein,
  • nutzt Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern und anderen an Schule Beteiligten für die Weiterentwicklung seines Handelns.

Diesen Bereich betreut E-Mail an Andrea Bürgin, PL/BM. Letzte Änderung dieser Seite am 20. Februar 2017. ©1996-2025 Bildungsserver Rheinland-Pfalz